Ernährungsmedizin
Eine der wichtigsten Säulen im Ayurveda ist die Ernährung. Was der Mensch zu sich nimmt, beeinflusst ganz direkt seine Gesundheit und sein Wohlbefinden.
Ayurvedische Ernährung richtet sich nach den entsprechend vorherrschenden Konstitutionstypen und der Belastung des Patienten. Das bedeutet: Über die Ernährung findet ein Ausgleich zwischen den einzelnen Doshas statt.
Im Ayurveda unterscheidet man sechs Geschmacksrichtungen: süß, sauer, salzig, scharf, herb und bitter, wobei jeder Geschmack bestimmte Wirkungen auf die Doshas hervorruft.
Ayurvedische Ernährung ist keine Diät, sondern eine Form des gesunden Lebens, abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse. Hauptbestandteil sind frisches, saisonales Gemüse, aber auch proteinreiche Ergänzungen wie Tofu, Fisch oder Fleisch sowie Grundnahrungsmittel wie Kohlenhydrate und Fette gehören dazu. Abgerundet wird alles mit den passenden Gewürzen. Aber: Ayurvedische Küche muss nicht indisch sein, sondern kann von mediterraner bis zu chinesischer Küche viele Elemente integrieren.
INTENSIVE ERNÄHRUNGSBERATUNG NACH AYURVEDISCHEN PRINZIPIEN
In Ihrer individuellen Ernährungsanalyse stellen wir gemeinsam Ihre gegenwärtigen Essgewohnheiten nach eingehender ayurvedischer Diagnostik auf den Prüfstand.
Sie erhalten kein gedrucktes Informationsformular, sondern einen auf Sie persönlich zugeschnittenen Ernährungsplan sowie Rezepte und viele praktische Tipps. Hier steht an erster Stelle die Umsetzbarkeit meiner Empfehlungen in Ihren beruflichen und privaten Alltag. Außerdem werde ich Sie unterstützen und motivieren und heilsame Veränderungsprozesse anregen.
GEWICHTSREDUKTION
Abnehmen im Ayurveda heißt, ohne zu hungern abzunehmen.
Ursachen von Übergewicht können der individuellen Konstitution nicht zuträgliche Nahrungsmittel sein, häufige Zwischenmahlzeiten, kalte und süße Gerichte, inaktive Lebensweise bis hin zu Stress und unbewältigten Konflikten, hormonelle Dysregulation oder Medikamente.
In der Ayurveda-Medizin sind praktische Erklärungsmodelle für die Funktionsweise unseres Stoffwechsels das AGNI, das Verdauungsfeuer und das AMA, die Schlackenstoffe. Diese Schlackenstoffe entstehen, wenn die Nahrung unvollständig verdaut wird.
Wenn man sich die Nahrung als Brennstoff vorstellt, so entfacht sie das Verdauungsfeuer Agni. Werden dauerhaft zu wenige oder ungeeignete Brennstoffe nachgefüllt, wird das Verdauungsfeuer geschwächt, kann sich diese Schwäche unter anderem auch auf unterschiedliche Gewebe auswirken.
ERFOLGREICHES ABNEHMEN MIT AYURVEDA
- Erstellen eines umfassenden Therapieplans,
- Ernährungsberatung,
- Erstellen eines Bewegungsplans,
- Eventuelle manuelle Behandlungen und Massagen,
- Nahrungsmittelergänzungen, individuell auf die bestehende Thematik ausgerichtet,
- Mentale Therapie